Regress: Hälfte der Befragten im letzten Jahr betroffen

      Umfrageergebnis     Regress in der Praxis

Prüfverfahren können nicht nur nerven­aufreibend und zeitauf­wendig sein, sondern im schlimmsten Fall auch mit einer finan­ziellen Nach­forderung (Regress) enden. Bei Arznei­mittel­verord­nungen sind Ärztinnen und Ärzte besonders von Einzel­fall­prüfungen betroffen, während statistische Prüfungen, wie Richt­größen-, Durch­schnitts­werte- oder Zielquoten­prüfungen, eher seltener zu Regressen führen. Eine Umfrage des DeutschenArztPortals1 (n = 229) hat ergeben, dass etwas mehr als die Hälfte der Befragten im letzten Jahr von einem Arznei­mittel­regress betroffen war.

Waren Sie in den letzten 12 Monaten von einem Arzneimittelregress betroffen?