Was war nochmal die Randomisierung und was hat sie mit dem selection bias zu tun?

      Newsletterbeitrag     Medizin / Wissen­schaft

Die Randomisierung ist ein etabliertes Verfahren bei der Durchführung von klinischen Studien und beschreibt die zufällige Verteilung der Patienten auf Kontroll- und Inter­ventions­gruppen. Dadurch können systematische Verzerrungs­effekte durch Struktur­ungleich­heit der Gruppen vermieden werden. Ohne ein geeignetes Randomi­sierungs­verfahren würde der selection bias dazu führen, dass Unterschiede in den untersuchten Gruppen die Studien­ergebnisse beeinflussen können.

Welche weiteren Bias-Arten existieren und durch welche Maßnahmen sie kontrolliert werden, erfahren Sie in unserem Rp. Lexikon unter der Begriffsdefinition Bias oder in unserer neuen Praxishilfe „Klinische Studien“.

» Zum Lexikon

» Zur Praxishilfe klinische Studien